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Motivation und Begeisterung bei den Maklern

Wer kennt Ihn nicht ,den klassischen Makler. Plastikschnellhefter unter dem Arm, nervöser Blick auf die Uhr, suchender Blick nach dem Interessenten. Ein Thema, auf das wir bestimmt später noch kommen werden.
Ein ganz andere Perspektive hat Michael Hust von Hust Immobilen aufgezeigt.

14. Januar 2011 Tollhaus Karlsruhe. 500 hochkarätige Gäste, die bestimmt 50% des Karlsruher Grundbesitzes dargestellt haben. Der Rest dürfte im Wildpark in der VIP Lounge gesessen haben.
Doch wir waren im Tollhaus. Der Gastgeber empfängt seine Gäste persönlich, mit einem Weißwein in der Hand vor dem Eingang. Er strahlt voller Stolz und steckt zugleich voller Anspannung. Warum nur?
Unglaublich, perfekt organisiert, es gibt Namensschilderausgabe, Stehtische mit weißen Hussen, Blätterteiggebäck, dazu eine reiche Auswahl an Wein und Sekt, freundlich serviert.
Oh, ich habe auch die Möglichkeit, mir einen Anzug machen zu lassen.

Unser erster Frage, wo sind wir? Uns wird klar: bei einem Makler im Jahr 2011!

Überall Begrüßungen, die Hände wirbeln um 180 Grad. Smalltalk duelle rechts und links, es ist brechend voll, dabei sind die Türen eben erst auf. Ok, es ist ja auch Freitag und schon 17 Uhr. Zur Bar dauert es drei Smalltalks und eine Verabredung zum Golf am 26sten April.

Nach dem ersten Vortrag von Klaus Kobjoll war uns klar, dass Michael Hust klar die Komfortzone erfolgreich verlassen hat. Wer Kobjoll kennt, weiß, dass es auf die Details ankommt. Michael Hust muss schon vorher ein Seminar von Ihm besucht haben, er ist der einzige mir bekannte Makler in Karlsruhe, bei dem ich vor Ort das Exposé in digitaler Form bekommen habe. Score!

Weitere unterhaltsame 1,5 Stunden mit Jörg Löhr brachten die Erkenntnis, dass es Schmerzen bedarf, die Komfortzone zu verlassen. Leider haben die Schmerzen in Michael Husts Knie die Folge, dass er an der After Work Golf Runden nicht mehr teilnehmen kann.

Das anschließende Come Together im Foyer beschlossen den beeindruckenden Abend beim Makler 2011.

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